Linie 13 bis zum Rhein – sinnvoll und machbar?
Mit Stadtplaner Rolf Beierling-Hémonet und Hans-Peter Arenz vom Bündnis Verkehrswende Köln,
Isis Becker, Lothar Müller und Roland Schüler – BezirksvertreterInnen in Lindenthal und Rodenkirchen
Dienstag, 8. Juni 2021, 19:30 h – Online.
Anmeldung erforderlich bei Heinemann@rls-nrw.de
Die Linie 13 über den Gürtel zu verlängern – von der jetzigen Endhaltestelle an der Luxemburger Straße bis zum Rhein – ist verkehrspolitisch sinnvoll. Aber die einen befürchten, dass dann der Wochenmarkt auf dem Klettenberggürtel weichen muss und dass die Alleebäume geopfert werden müssten, dass die Unterführung unter der Bahnlinie viel zu niedrig für dieses Vorhaben ist, die anderen möchten die Linie 13 gleich ganz unterirdisch verlegen und dann noch unter dem Rhein, unter Poll bis Mühlheim weiterführen – ein Vorhaben, dass zu bewältigen der Stadt Köln niemand ernsthaft zutraut und zudem ökologisch und ökonomisch vollkommen unsinnig ist
Was also tun? Eine oberirdische Streckenführung „unter Schonung von Markt und Bäumen ist möglich“ sagt der Stadtplaner Rolf Beierling-Hémonet. Er hat für das Bündnis Verkehrswende Köln eine Machbarkeitsstudie erstellt.
Auf einer gemeinsamen Veranstaltung mit den Bezirksvertretern Lothar Müller, LINKE, Lindenthal, Roland Schüler, GRÜNE Lindenthal und Isis Becker, LINKE Rodenkirchen, wird er sie vorstellen und mit uns diskutieren.